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Selbstdarstellung

Geschichte:

Erste deutsche Adventgemeinde 1875 in Wuppertal-Vohwinkel, 1889 Verlagshaus in Hamburg ("Internationale Traktatgesellschaft", heute: "Saatkorn-Verlag" und "Advent-Verlag" in Lüneburg), 1897 Anfänge des Advent-Wohlfahrtswerkes, 1899 Theologisches Seminar Friedensau bei Magdeburg, 1899 Deutscher Verein für Gesundheitspflege (DVG), 1903 Adventjugend, 1909 Ostdeutscher und Westdeutscher Verband, 1912 Süddeutscher Verband, 1920 Krankenhaus Waldfriede Berlin, 1924 Seminar Marienhöhe Darmstadt, 1948 Rundfunkmission "Stimme der Hoffnung" Darmstadt, 1987 Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe ADRA-Deutschland, 1992 Vereinigung des ehemaligen Ostdeutschen und Westdeutschen Verbandes zum Norddeutschen Verband mit Sitz in Hannover.

Institutionen:

1 Krankenhaus (Berlin), 7 Altenheime, 5 Tagungsstätten, 1 Theologische Hoch schule (Friedensau bei Magdeburg), 1 Schulzentrum (Gymnasium, Kolleg u. Realschule in Darmstadt), 3 Grundschulen, 12 Kindergärten, 1 Verlag (Lüneburg), 1 Medienzentrum ("Stimme der Hoffnung", Darmstadt, mit Blindenhörbücherei und Internationalem Bibelstudien-Institut), DE-VAU-GE Gesundkostwerk (Lüneburg).

Sozialarbeit:

Das Advent-Wohlfahrtswerk e. V. (AWW) betreut durch seine Ortsgruppen 55 000 bedürftige Menschen jährlich. Der Deutsche Verein für Gesundheitspflege e. V. (DVG) hat z. Zt. 57 Regionalgruppen in Deutschland, die Seminare zur Gesunderhaltung (Prävention) und Raucherentwöhnungskurse anbieten. Die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe e. V. ADRA Deutschland führt humanitäre Maßnahmen in aller Welt durch.

Zwischenkirchliche Beziehungen:

Die Gemeinschaft der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland ist Gastmitglied der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Deutschland (ACK) und der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF) sowie Mitglied der Deutschen Bibelgesellschaft und des Evangelischen Posaunendienstes. Auf Ortsebene gibt es Kontakte zur Evangelischen Allianz.

Selbstverständnis:

Siebenten-Tags-Adventisten verstehen sich als reformatorische Endzeitge meinde, dazu berufen Gottes Auftrag zu erfüllen, alle Menschen zum Glauben an Jesus sowie zum Gehorsam allen seinen Geboten gegenüber aufzurufen. Für Adventisten ist Christus Mitte ihres Lebens. Sie erwarten ihn als den bald wiederkommenden Herrn und freuen sich auf die Auferstehung der Toten und ein ewiges Leben auf der "neuen Erde". Am Sabbat (dem siebenten Tag der Woche = Samstag) findet regelmäßig der Gottesdienst statt. Da Jesus der "Herr des Sabbat" ist, sind Adventisten davon überzeugt, daß Christus diesen Tag zwar von den Vorschriften der Pharisäer befreit, aber nicht auf den ersten Tag der Woche (Sonntag) verlegt hat.

Adventistische Mission zielt darauf ab, Menschen zum Glauben an Christus zu rufen, da er der alleinige Erlöser ist, und mit der Bibel als alleiniger Glaubensgrundlage vertraut zu machen. Adventisten sind nicht nur auf eine gesunde biblische Theologie bedacht, sondern auch auf seelische Ausgeglichenheit und einen gesunden Körper. Sie bieten ganzheitliche Hilfe an durch das Advent-Wohlfahrtswerk, den Deutschen Verein für Gesundheitspflege, die Adventistische Entwicklungs- und Katastrophenhilfe und Sozialeinrichtungen.

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